Wir alle sind ständig Belastungen ausgesetzt. Elektrosmog, toxische Stoffe, Strahlungen in verschiedenster Form, Infektionserreger und die vielen Möglichkeiten von Stress treffen uns tagtäglich.
Alles muss unser Körper abwehren, entgiften oder verarbeiten. Damit kann der Bedarf an Vitaminen und anderen Vitalstoffen deutlichen Schwankungen unterliegen. Nicht immer ist es einfach möglich, einen vorübergehenden Mehrbedarf allein über die Nahrung auszugleichen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass verschiedene Verfahren der industriellen Produktion von Nahrungsmitteln zu einer Abnahme der Vitamine und Vitalstoffe in der Nahrung führen.
Seit der Entdeckung der Biophotonen haben wir zumindest einen messbaren Parameter zu der Frage der Bioenergie in der Nahrung. Bioenergie ist dabei nicht mit dem in Kalorien angegebenen Energiewert der Nahrung gleichbedeutend. Die chinesische Medizin spricht schon seit über 2000 Jahren vom Chi als der Lebensenergie.
Auf diesem Gebiet sind noch viele Fragen offen, aber die Energie der Nahrung muss auch diesen bioenergetischen Bereich mit bedienen.
Bestimmte Mineralien und auch die Aufbereitungsmethoden der Nahrung spielen eine Rolle für die Bioenergie.
Ein dritter Aspekt der Nahrung liegt in der bioinformativen Bedeutung von Stoffen und Pflanzen. Es ist unbestritten, dass Biophotonen neben der Bioenergie auch Bioinformationen tragen. Auch auf diesem Gebiet gibt es noch viele Fragen, die von der klassischen Wissenschaft aus Mangel an entsprechenden Untersuchungsmethoden nicht bearbeitet werden.
Die Lehre zur Signatur der Pflanzen von Paracelsus enthält viele Beobachtungen auf diesem Gebiet. Auch hier spielt die Zusammenstellung und Aufbereitung von Nahrungsbestandteilen eine wichtige Rolle.
Unsere klassische Ernährungsmedizin beschäftigt sich nur mit den Kalorien und der rein biochemischen Wirkung von Nahrung und lässt alle anderen Aspekte allgemein unberücksichtigt.
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